Zu guter Letzt

Kurz vorgestellt: Unsere Zweigstellen im LSWB-Magazin

Unsere Zweigstelle Hof im Porträt

Freiheitshalle Hof
Drei Konferenzräume mit einer Größe zwischen 100 m² und 261 m² bieten ausreichend Platz für einen funktionalen und modern ausgestatteten Tagungs- und Seminarbereich. Die besondere Gestaltung und die Sky-Lobby ermöglichen darüber hinaus individuelle Veranstaltungen in privater und exklusiver Atmosphäre. Der größenvariable und lichtdurchflutete Konferenzbereich ist klimatisiert und mit moderner Tagungstechnik ausgestattet. 

Foto: Stadt Ingolstadt Foto: Stadt Ingolstadt

Die ehemalige Kurfürstliche Reitschule wurde in den Jahren 1690-94 errichtet und ist seit Anfang der 1980er Jahre Sitz der Volkshochschule. Die Stadt stellt die Räume aber auch Verbänden, Parteien, Institutionen und Einrichtungen zur Verfügung. Das Gebäude ist für Tagungen, Prüfungen, Seminare, Vorträge und sogar Konzerte geeignet. Unterschiedliche Gruppengrößen lassen sich durch variable Möblierung und Seminartechnik berücksichtigen.

Foto: bigBOX ALLGÄU Foto: bigBOX ALLGÄU

Die sogenannte bigBOX ALLGÄU befindet sich in der Innenstadt und beherbergt die passenden Räume für die Veranstaltungen des LSWB. 15 klimatisierte Seminar- und Tagungsräume bieten Platz für unterschiedliche Veranstaltungsgrößen. Es wird alles geboten, was für eine gelungene Veranstaltung benötigt wird – modernste Tagungstechnik im Präsentations-, Licht- und Tonbereich. Beamer, Leinwand, Flipchart und Pinnwand sind bei Bedarf vorhanden.

Unsere Zweigstelle Erlangen im Porträt

Das Hotel ist nicht direkt in der Stadt, sondern etwas außerhalb, am Tennenloher Forst. Die Lage an der A3 und B4 sowie die nahe Autobahnausfahrt machen die Location für Seminarteilnehmer günstig erreichbar. Es gibt zudem viele kostenlose Parkplätze vor dem Eingang. Wer zuvor in der Stadt ist und nicht mit dem Auto anreisen möchte, kann auch den Bus nehmen. Die Location bietet Platz für bis zu 250 Personen und ist mit moderner Technik ausgestattet.

Unsere Zweigstelle Burghausen im Porträt

Das Bürgerhaus liegt im Zentrum der Stadt. Die Einrichtung bietet zahlreiche Informationen und Service-Angebote. So liegen für Besucherinnen und Besucher Stadtpläne, Broschüren und Informationsflyer bereit. In den vier Veranstaltungsräumen sowie dem Gelände vor und hinter dem Bürgerhaus finden das ganze Jahr über Kongresse, Seminare, Feste, Konzerte und Theateraufführungen statt. Und auch der LSWB nutzt das Bürgerhaus für seine Veranstaltungen.

Kurioses Wissen aus früheren Ausgaben

Foto: aksol/adobe stock

Foto: aksol/adobe stock

GARDINENSTEUER

Diese in den Niederlanden verortete Steuer auf die Größe der Fensterdekoration hat nie existiert, das Gerücht um sie hält sich aber hartnäckig. Der tatsächliche Ursprung der gardinenfreien Fenster dürfte in der calvinistisch geprägten Kultur der Niederländer liegen.

Foto: michalsanca/adobe stock

Foto: michalsanca/adobe stock

ANZUGGELD

Auch wenn der Name das vermuten lässt: Bei dieser mittelalterlichen Steuer ging es nicht um eine Form der Berufskleidung, sondern um eine Abgabe für das Erlangen des Bürgerrechts und die Erlaubnis, sich niederzulassen. 

Foto: Natis/adobe stock

Foto: Natis/adobe stock

FAHRRADSTEUER

Eine Stempelsteuer war 1899 für Fahrradbesitzer in Bremen und Hessen fällig. Befreit waren „Jobräder“ von Militärpersonal und Beamten, Lohnarbeitern und Gewerbetreibenden.

Foto: Auctores GmbH

Foto: Auctores GmbH

HUNDESTEUER

Für rund 11,8 Millionen Hunde fällt aktuell in Deutschland besagte Steuer an. Zurückführen lässt sie sich bis auf die Zeit um 1500, als Bauern gegenüber ihren Lehnherren zu zahlreichen Frondiensten verpflichtet waren. Für die fürstlichen Jagdveranstaltungen mussten sie ihre Hunde zur Verfügung stellen. Wer keinen Hund besaß, hatte einen Ausgleich in Form von Getreide als sogenanntes „Hundekorn“ oder auch „Hundebrot“ abzuliefern. Wer einen Hund halten wollte, wurde mit dem „Hundsgeld“ belegt. Hunde – auch nicht vorhandene – waren demnach eine intensiv genutzte Steuerquelle im Mittelalter.

Foto: vectortwins/adobe stock

Foto: vectortwins/adobe stock

BARTSTEUER

Um in Russland Ende des 17. Jahrhunderts westliche Lebensformen durchzusetzen, führte Peter I. eine sogenannte Bartsteuer ein. Zahlen musste sie jeder Mann, der aus religiösen Gründen auf seinen Bart nicht verzichten wollte. Der Betrag war je nach Stadt unterschiedlich hoch angesetzt. Ausnahmen gab es nur für kirchliche Würdenträger. Die traditionell langen Bärte seiner Untertanen waren für Peter I. ein so großes Ärgernis, dass er sogar selbst zur Schere gegriffen haben soll.